Handmade in Germany

Hoher Qualitätsanspruch und der Wunsch gute altbewährte Handwerksarbeit zu unterstützen führte zu der bewussten Entscheidung von Ginflut in Deutschland zu produzieren…
Die Ginflut Armspange durchläuft von der Materialauswahl bis hin zum fertigen Produkt 12 Arbeitsschritte und jede einzelne von ihnen liegt wenigstens 20 mal in versierten Händen!

Runddraht

1. Der Rohling

Nur hochwertigste Materialen werden zu einer Ginflut Armspange. Nach der Materialauswahl wird in der Flachwalze ein Runddraht in Breite und Stärke auf Armspangen Maß gebracht. Auf Länge gesägt und an den Enden die Rundungen geschliffen ist der Rohling für das Prägen bereit.

Prägung des zukünftigen Schmuckstückes mit der Prägemaschine

2. Das Prägen

Der Aufwendigste und charakteristische Teil der Produktion! Eine 100 Jahre alte Prägemaschine wird justiert und mit einem Stempel bestückt. Für jede Armspange werden nacheinander 4 Stempel eingesetzt. Mit Schwung und Kraft wird hier traditionell und von Hand geprägt!

Rollieren des Armreifs

3. Das Rollieren

Nach diversen Schleif- und Poliervorgängen entsteht nun die typisch klassische Ginflut Armspangen Form. Beim rollieren durchläuft das bis dato flache Material in mehreren Schritten zwei Walzen und wird gebogen.

Polieren mit Polierlauge

4. Die Brillianz

Schleifen, Polieren, kontrollieren…immer wieder! In einer alten Poliertrommel, gefüllt mit Polierlauge und Edelstahlkugeln, rotieren die Ginflut Armspangen bis zu einer Stunde und bekommen auf diese Weise eine perfekt glänzende Oberfläche!

Galvanisieren des Armreifs

5. Das Galvanisieren

Alle mit Gold, Silber, Rosegold und Rhodium veredelten Ginflut Armspangen durchlaufen im galvanischen Prozess entsprechende Reinigungs- und Veredelungsbäder. 24 Karat Feingold bildet hier im ersten Schritt die Grundlage für alle weiteren Edelmetall Beschichtungen.